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Aktuelles

Tag der offenen Kunstwerkstatt

Professionelle bildende Künstlerinnen und Künstler laden im zweijährigen Turnus zum Besuch ihrer Werkstätten ein.
Der Blick hinter die Kulissen eröffnet Arbeitstechniken und Werkräume unterschiedlichster Art und zeigt die Vielfalt der niederbayerischen Kunstszene!
Der nächste Aktionstag mit 185 teilnehmenden Ateliers findet am SO, 6. Oktober 2024, von 13 bis 18 Uhr statt.

Zahlreiche Ateliers präsentieren sich dabei barrierefrei und laden auch Menschen im Rollstuhl sowie blinde Menschen zum Besuch ein.

www.ateliers-in-niederbayern.de




Vergangenes

Texte von Franz Kafka: Herbert Pross – Gedichte von Pavel Kohn: Barbara Strack

Lichtobjekt von Herbert Pross

Schauraum K3, Kottigstelzham 3

Tag der offenen Kunstwerkstatt

Professionelle bildende Künstlerinnen und Künstler laden im zweijährigen Turnus zum Besuch ihrer Werkstätten ein.
Der Blick hinter die Kulissen eröffnet Arbeitstechniken und Werkräume unterschiedlichster Art und zeigt die Vielfalt der niederbayerischen Kunstszene!
Der nächste Aktionstag mit 185 teilnehmenden Ateliers findet am SO, 16. Oktober 2022,von 13 bis 18 Uhr statt.

Zahlreiche Ateliers präsentieren sich dabei barrierefrei und laden auch Menschen im Rollstuhl sowie blinde Menschen zum Besuch ein.

www.ateliers-in-niederbayern.de

Winterfest 2022

2021

Landschaft und Imagination

„Bild und Landschaft stehen zueinander in einer intimen Beziehung.
Diese Ausstellung versucht die vielfältigen und facettenreichen
Varianten dieses Verhältnisses zu ergründen und zeigt erstaunliche,
überraschende und lehrreiche Arbeiten, in denen sich die kleine,
abgegrenzte und intime Sphäre des Bildes mit der Weite des
Landschaftsraumes verbindet.
Neben der Möglichkeit, Landschaft zu durchwandern und so ein
hautnahes und körperliches Erlebnis von ineinandergreifenden
Räumen und Gegenden zu machen, kann man auch Landschaft
imaginieren und plötzlich in einem kleinen Detail die Weite des
Raumes erfahren.
Im Prinzip beruht jede Art von Landschaftsbild auf solcher
Imagination, besonders virulent aber wird diese Imagination in der
Moderne, wo kleine Fundstücke zu Trägern und Auslösern von
phantastischen Landschaftsräumen werden können.
Mittels der Technik der Collage können kleine Objekte aus dem
Nahbereich in einem imaginierten riesigen Raum erscheinen. Nahes
und Fernes mischt sich und es kann ein reizvoller Kontrast zwischen
banaler Alltäglichkeit und Erhabenheit entstehen.
Mittels der Technik der Collage können kleine Objekte aus dem
Nahbereich in einem imaginierten riesigen Raum erscheinen. Nahes
und Fernes mischt sich und es kann ein reizvoller Kontrast zwischen
banaler Alltäglichkeit und Erhabenheit entstehen.
Alle hier gezeigten Arbeiten entstammen aus dem langjährigen
Fundus des Künstlers, Ausstellungsmachers und Kurators Rudolf
Huber-Wilkoff. Zu diesem Fundus sind sowohl seine Sammlung
internationaler Kunst als auch seine reichhaltigen Beziehungen zu
Künstlerkollegen zu rechnen.
Der Charakter der Ausstellung ist somit durch eine Kombination
wichtiger Strömungen der internationalen Kunst der letzten 60 Jahre
mit den lebensgeschichtlichen-künstlerischen Erfahrungen eines
Künstlers geprägt. „

Emmerich Hörmann


Mit den Künstlerinnen und Künstlern:
Jochen Anthuber, Thomas Bayrle, Franz Blaas (A), Gernot Bubenik,
Christo (USA), Ken Danby (USA), Angel Duarte (E), Fritz Dumanski,
Reinhild Gerum, Felix Gonzales-Torres (USA), J.-J. Grandville (F),
Johannes Grützke, Fabius von Gugel, Franz-Jürgen Habben,
Doris Hadersdorfer, Hans Huber sen., Rudolf Huber-Wilkoff, Iska Jehl,
Stephan Kern, Uwe Lausen, Wolfgang Lohr, Werner Knaupp,
Frauke Migge, Magnolia Moré (CU), Christoph Müller, Josef Karl Nerud,
Franz Ramgraber, Gerhard Richter, Ernesto Sargenton (CU)
Konrad Schulz, Tansen Sharp (USA), Friedemann Singer, Etta Stangl,
Bernd Stöcker, Urban & Vreni Stoob (CH), Barbara Strack, Wainer Vaccari (I),
Susanne Wagner, Toni Wirthmüller, Andy Yoder (USA),
Ursula Zeidler und Hans Peter Zimmer.


„Takelagen“ …ein Wort, der Seefahrt entliehen, inspirierte Susanne Wagner und Barbara Strack zu ihrer gemeinsamen Ausstellung in der Galerie Mendl. Bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Ausdrucksformen richten die beiden Künstlerinnen stets ihren Blick auf das Verbindende. So kann ein Gespräch entstehen zwischen den roten und seidenen Fäden, die sich durch Susanne Wagners Arbeiten ziehen und den Linien und Bleistiftstrichen in Barbara Stracks Zeichnung und Malerei. Fäden…locker vernäht, fest verankert, an loser Leine, zart gesponnen…treffen auf Linien und Flächen …suchend, findend, versinkend, wieder auftauchend aus Elfenbeinweiß, Weiß oder auch schwarzer Tusche. Manchmal begegnen sich dabei eine frische Brise und die Sehnsucht nach Meer…